Kirchenführer
Die Ev.-luth. Stephanus-Kirche wurde Anfang der 1960er Jahre nach Plänen des Göttinger Architekten Prof. Diez Brandi im Stadtteil Geismar erbaut. Die Grundsteinlegung fand am 13. Dezember 1963 statt, am 11. Dezember 1966 wurde die Kirche in einem Festgottesdienst "eingeweiht".
Der Kirchbau, ein fünfeckiger Stahlbetonsklettbau mit farbig verglasten Außenwänden, besteht aus zwei Ebenen: Im Untergeschoß befindet sich der Gemeindesaal, im Obergeschoss das Kirchenschiff.
Das am Hang liegende Gebäudeensemble besteht aus dem freistehenden, weithin sichtbaren weißen Kirchturm, dem fünfeckigen Kirchenbau und dem Gemeindezentrum. Im Gemeindezentrum befinden sich somit Kindergarten, Gemeinde- und Konfirmandenräume, Gemeindebüro, Pfarrwohnung und Küsterwohnung. Ein Fußweg durchzieht das Ensemble von der oberhalb verlaufenden Straße Himmelsruh als auch von dem talwärts gelegenen Wohngebiet. Dieser öffentliche Fußweg durchkreuzt das Kirchenzentrum, das in seiner Anlage um einen Innenhof herum klösterlich gestaltet ist. Die Architektur spricht eine klare Sprache: Kirche soll für alle im Stadtteil offen und zugänglich sein.
Über Einzelheiten zum Kirchenbau und seine Innenausstattung mit Flügelaltar, Taufbecken, Weltkugelleuchter und Orgel (erbaut von Rudolf Janke) sowie das Geläut informiert Sie ein umfassender Kirchenführer, der sowohl in der Kirche ausliegt als auch durch Anklicken des nachfolgenden Links als pdf.-Dokumente heruntergeladen werden kann.
Der Kirchbau, ein fünfeckiger Stahlbetonsklettbau mit farbig verglasten Außenwänden, besteht aus zwei Ebenen: Im Untergeschoß befindet sich der Gemeindesaal, im Obergeschoss das Kirchenschiff.
Das am Hang liegende Gebäudeensemble besteht aus dem freistehenden, weithin sichtbaren weißen Kirchturm, dem fünfeckigen Kirchenbau und dem Gemeindezentrum. Im Gemeindezentrum befinden sich somit Kindergarten, Gemeinde- und Konfirmandenräume, Gemeindebüro, Pfarrwohnung und Küsterwohnung. Ein Fußweg durchzieht das Ensemble von der oberhalb verlaufenden Straße Himmelsruh als auch von dem talwärts gelegenen Wohngebiet. Dieser öffentliche Fußweg durchkreuzt das Kirchenzentrum, das in seiner Anlage um einen Innenhof herum klösterlich gestaltet ist. Die Architektur spricht eine klare Sprache: Kirche soll für alle im Stadtteil offen und zugänglich sein.
Über Einzelheiten zum Kirchenbau und seine Innenausstattung mit Flügelaltar, Taufbecken, Weltkugelleuchter und Orgel (erbaut von Rudolf Janke) sowie das Geläut informiert Sie ein umfassender Kirchenführer, der sowohl in der Kirche ausliegt als auch durch Anklicken des nachfolgenden Links als pdf.-Dokumente heruntergeladen werden kann.