Inklusiver Gottesdienst in Geismar
Geismar. In der evangelisch-lutherischen Stephanuskirche in Geismar ist der erste inklusive Gottesdienst in leichter Sprache gefeiert worden. Beteiligt an dem Gottesdienst waren Mitarbeiter und Bewohner des Wohnheims der Göttinger Werkstätten auf den Zietenterrassen. Sie hätten gemeinsam mit Pastor Ortwin Brand die Themen Inklusion und Toleranz beleuchtet, heißt es in einer Mitteilung.
Bei der Inklusion gehe es um ein friedliches und solidarisches Miteinander aller Menschen, unabhängig von Religion und Hautfarbe. Maßstab allen Handelns müssten die Liebe zum Nächsten, Toleranz und gegenseitiger Respekt sein, so der Tenor des Gottesdienstes. Inklusion sei für Menschen mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen ebenso wichtig wie für Flüchtlinge.
Die Mitglieder der Vorbereitungsgruppe des Wohnheimes hatten den Kirchenraum mit Blumen geschmückt. Außerdem trugen sie Lieder mit Trommelbegleitung vor. "Nur gemeinsam sind wir stark genug, um in der heutigen Zeit bestehen zu können", fasste Wolfgang Eckert als hauptverantwortlicher Pädagoge für den Kreis der Bewohner zusammen.
Geismar. In der evangelisch-lutherischen Stephanuskirche in Geismar ist der erste inklusive Gottesdienst in leichter Sprache gefeiert worden. Beteiligt an dem Gottesdienst waren Mitarbeiter und Bewohner des Wohnheims der Göttinger Werkstätten auf den Zietenterrassen. Sie hätten gemeinsam mit Pastor Ortwin Brand die Themen Inklusion und Toleranz beleuchtet, heißt es in einer Mitteilung.
Bei der Inklusion gehe es um ein friedliches und solidarisches Miteinander aller Menschen, unabhängig von Religion und Hautfarbe. Maßstab allen Handelns müssten die Liebe zum Nächsten, Toleranz und gegenseitiger Respekt sein, so der Tenor des Gottesdienstes. Inklusion sei für Menschen mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen ebenso wichtig wie für Flüchtlinge.
Die Mitglieder der Vorbereitungsgruppe des Wohnheimes hatten den Kirchenraum mit Blumen geschmückt. Außerdem trugen sie Lieder mit Trommelbegleitung vor. "Nur gemeinsam sind wir stark genug, um in der heutigen Zeit bestehen zu können", fasste Wolfgang Eckert als hauptverantwortlicher Pädagoge für den Kreis der Bewohner zusammen.