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Liebe Gemeinde,
Die Last des Geschäftsführers
Dem Geschäftsführer und seiner Frau hatte es gereicht.
„Als Geschäftsführer bist du immer dran. Und wenn die Mitarbeiterin beim Spülen morgens nicht erscheint, dann stehst du und packst das Geschirr in die Maschine. Bei dir bleibt alles hängen. Der Laden muss laufen!“
Der Werdegang des Geschäftsführers
Der Mann hatte ein Feriendorf im Süden von Frankreich geleitet. Hunderte Betten, Animation, Restauration, alles dabei, damit die Gäste glücklich sind.
Er hatte dort als Tellerwäscher angefangen. Hatte dort seine Frau kennengelernt und war aufgestiegen – bis zum Geschäftsführer.
Der neue Wirkungskreis des Geschäftsführers
Ich habe den Mann auf einem winzigen Zeltplatz bei Metz kennengelernt. Nur 30 Plätze, keine Bar, kein Pool, kein Internet. Nur ein kleines Dorf daneben mit Cafe und Supermarkt. Der Mann war jetzt der Pächter dieses Camping municipale.
Die Zufriedenheit des Geschäftsführers
"Ich genieße jeden Tag." Sagte er zu mir, während die Grillen zirpten.
"Hier kann ich mit den Gästen reden und hier kann ich jeden morgen gemütlich mit meiner Frau frühstücken. Mehr brauche ich nicht." Ich nahm meine Brötchentüte und ging irgendwie beglückt zurück zu meinem kleinen Zeltplatz.
man muss gar nicht immer zurück schauen.
"Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, ist nicht geeignet für das Himmelreich!" sagt Jesus.
Einen kleinen himmlischen Platz hatten die beiden gefunden. Es geht also: Menschen können ihr Leben in die Hand nehmen. Muss ja nicht gleich der komplette Neustart werden.
Aber hier und da eine Veränderung? Wer nach vorne sieht, erkennt neue Richtungen. Gott hält uns immer einen Ausgang offen.
Halten Sie die Augen offen!
Sonntag, 8. September ab 11:00: Großes Nachbarschaftsfest auf den Zietenterrassen
Am Sonntag, 8. September findet ein großes Nachbarschaftsfest auf den Zietenterrassen auf dem Gelände des SC Hainberg statt. Ein Vorbereitungsteam aus vielen Organisationen und Gruppen hat ein fröhliches Fest vorbereitet. Es beginnt mit einem festlichen Gottesdienst um 11:00, und dann gibt es ein buntes Programm für Jung und Alt, auch für Speisen und Getränke ist gesorgt.
Freitag, 13. September, 18:00 Uhr: Brot und Butter im Gemeindehaus,
In vielen Gemeinden wird es ausprobiert: Einfach zusammenkommen und zusammen Abendessen. Wir stellen Brot und Butter hin. Sie bringen Ihren Aufschnitt und Ihren Salat mit. Überraschendes kommt dabei heraus. Wir wollen das auch einmal probieren. Die KonfirmandInnen bereiten es vor, Sie kommen dazu. Damit wir am Anfang etwas planen können, melden Sie sich einfach an. https://www.formulare-e.de/f/brot-und-butter-abendbrot-am-13-09-18-00-uhr oder schicken Sie einfach eine Mail an matthias.opitz@evlka.de
Sonntag, 22.09., 12:15 Uhr Familien - Espresso - Gottesdienst: Die Bibel in 20 Minuten.
Die Bibel ist ein starkes, aber dickes Buch. Wir fassen es für Sie zusammen: Die Bibel in 20 Minuten. Herzlich Willkommen zu unseren Familien - Espresso - Gottesdienst. Natürlich gibt es wieder ein Extraprogramm für die ganz kleinen Kinder bis fünf Jahren.
Dienstag, 24. September, 19:00 Uhr: Kultur zum Feierabend mit der That’s me - Company im Gemeindesaal: Pink Panther - Film- & Broadwayklassiker
Maria und Kai-Uwe Schütz präsentieren als Duo Josephine & Albert am Saxophon und Klavier Hits aus Film und Musical vom Broadway, die wir alle kennen. Ein Abend zum genussvollen Schwelgen und Mitschwingen.
Mittwoch, 25. September, 10:00 Uhr: Offener Frauenkreis
Nach der Sommerpause geht es am letzten Mittwoch im September weiter! Der Frauenkreis trifft sich zum gemeinsamen Frühstück und Gespräch im Stephanus-Gemeindezentrum und freut sich über zahlreiches Erscheinen und auf neue Gesichter. Anmeldung erwünscht, Sie können aber auch einfach so kommen!
Heike Böttger (0171 4862081) und Bettina Merrem (0162 702 7702)
Sonntag, 29. September: Nach dem Gottesdienst Kirchenkaffee mit Austausch über die Vorhaben des neuen Kirchenvorstandes und die Situation der Gemeinde
Es gibt immer wieder Neuigkeiten in unserer Kirchengemeinde. Der neue Kirchenvorstand hat sich auch schon dies und das überlegt und wir wollen gerne mit Ihnen bei einer Tasse Kaffee darüber ins Gespräch kommen. Also: Keine ofizielle Gemeindeversammlung, sondern ein lockerer Austausch über das, was so anliegt.